PRESSESTIMMEN
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"... Wandlungsfähig und voller Vitalität gestaltete Lena Rothstein ihren Auftritt, ihr gelang es, Emotionen zu transportieren und Stimmungen in düsteren gleichermaßen wie in hellen Farben herauszuarbeiten. Sie ist eine Meisterin der Zwischentöne und Nuancen und indem sie sich in das Liedgut richtiggehend hineinfühlt, gestaltet sie das Fremde von innen heraus ..."
(Salzburger Nachrichten)
"... Mit enormer Wandlungsfähigkeit und ihrem geheimnisvollen Mezzo gestaltet Lena Rothstein ihr Programm, sie transportiert Emotionen, die in hellen und in düsteren Farben an den Zuhörer herankommen ..."
(Volksblatt)
"... ihr (Lied-)Vortrag ist beseelt von ihrem Bewußtsein und von ihrem künstlerisch ästhetischen Anspruch. Sie singt und erlebt ihre Lieder gleichermaßen mit dem Herzen und mit dem Kopf, da schwingen Freude und Trauer, Liebe und Tod, Hoffnung und Enttäuschung in geradezu mitreißender Natürlichkeit mit. (...) Hinzu kommt eine Stimme, die ihresgleichen sucht, eine Stimme, der das Flüstern und Schreien, das Singen und Sagen, das Lachen und Weinen keine Mühe macht ..."
(Sankt-Pöltner Nachrichten)
"... Das Ereignis dieser Reise aber ist Lena Rothstein und ihr Gesang, der das Publikum vom ersten Augenblick an in seinen Bann zieht ..."
(Der Standard)
"... Lena Rothstein unterhält die Zuhörer mit ihrer schönen und kräftigen Stimme ..."
(Die Presse)
"... Frau Rothstein singt von Liebe, Sehnsucht und Tod, sie führt uns in die Höfe, wo die Frauen miteinander sitzen und in die Tempel, wo die Kinder zu festlichem Anlaß Süßigkeiten erhalten. Sie vermittelt die Sensibilität, die Schwermut und die Leichtigkeit vereint ..."
(Wiener Zeitung)
"... Lieder der Sepharden, Konzentrate verschiedener (Musik-)Kulturen, wurden von Lena Rothstein und ihrem Ensemble einem (...) vehement interessiertem Publikum im Hindemith-Saal der Alten Oper vorgestellt, mit Emphase erläutert und vorgetragen von der Sängerin, instrumental lebhaft und facettenreich koloriert (...) Arabeske Grandezza, agil-ironische Wendungen, rhythmische Eleganz und melodiöses Sentiment überspielen nicht den auch Lebhaftes durchziehenden Unterton von Melancholie, beschwerter Bedenklichkeit: alles, auch Freches und Frivoles, läuft wie vor eingedunkeltem Hintergrund ab..."
(Fankfurter Rundschau)
"... Mit viel Einfühlungsvermögen und einer sehr persönlichen Ausstrahlung versetzte sie die Zuhörer abwechselnd in das sefardische Viertel einer griechischen Hafenstadt, in das jüdische Zentrum Istanbuls oderer in die verwinkelten Gassen von Granada ..."
(Landshut Heute)
"... Fünf Konzerte in einer Woche gab Lena Rothstein, eine Woche voll großer Eindrücke, Kontakte und freudvollen Wiedersehens', war man doch auch nicht das erste Mal in Israel aufgetreten (...) Ob sie nun in dem kleinen Theatersaal im Kibbuz Neve Etan (bei Tiberias), oder unter freiem Himmel im Friedensdorf Neve-Schalom, im Israel Museum in Jerusalem und im, bis auf den letzten Platz ausverkauften Theatersaal des Haifa Museums auftrat, überall wurde die Künstlerin mit großem Dank und liebevoller Aufnahme beschenkt. So sang sie sich mit ihrer schönen vollen Stimme in die Herzen des Publikums ..."
(Illustrierte Neue Welt)
"... Lena Rothstein, Schauspielerin und Sängerin aus Wien, als Tochter jüdischer Emigranten in Glasgow geboren, erweckt dieses alte Liedgut wieder zu neuem Leben mit ihrer dunkel getönten, vollen Stimme ..."
(Main Echo-Aschaffenburg)